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6. April 2025 Kirche zum Heiligen Abendmahl, Wörthsee (Uhrzeit noch offen)

 


Unsere Reise nach Norwegen

Wie bereits auf unseren Konzerten im März in Peter und Paul in Seefeld angesprochen, reisten wir vom 11. bis 17. Juni 2019 nach Sandane in Norwegen - in die Heimat unserer Chorleiterin Adele Eikenes Bassermann.

Was uns da an guten Dingen widerfahren ist - eine Landschaft zum Niederknien, eine unglaubliche Gastfreundschaft, tolle Konzerte und der wirklich starke Zusammenhalt unserer Truppe - das bedarf schon etwas mehr Dokumentation als ein paar aneinandergereihte Fotos. So können Sie hier weniger einen Konzert-, sondern eher einen Reisebericht lesen.

Über zwei Jahre Planung lagen hinter uns. Besonders die Finanzierung, die Flüge, die Unterkunft (natürlich mit Probenraum), die Konzerte, die Gastgeschenke, der Transport vor Ort und vieles mehr mussten "geschultert" werden. Unser besonderer Dank gilt vor allem unseren beiden Norwegerinnen Adele Eikenes Bassermann und Anne Sophie Lanzrein - ohne die Beiden wäre diese Reise unmöglich gewesen.


Los ging's...

Leider überzog uns am Pfingstmontag - dem Tag vor unserer Abreise - eine Hagelwalze. Praktisch jedes unserer Chormitglieder hatte Verluste zu vermelden.

Man hat es kommen sehen...
Doch etwas mehr als ein Tischtennisball?

Dienstag:

Der erste Tag. Jetzt geht's aber wirklich los... Gott sei Dank hatten wir uns für die Fahrt von Hechendorf zum Münchener Flughafen einen Bus gemietet. An diesem Morgen fuhr keine S-Bahn...

Nach einer fast stressfreien Fahrt zum Flughafen (man glaubt ja nicht, wie viele Autos zu dieser nachtschlafenden Zeit unterwegs sind) ging es mit dem Flieger nach Gardemoen, dem Flughafen von Oslo. Hier wartete bereits der Bus auf uns für die lange Fahrt nach Sandane.


Einige der Aufnahmen sind aus dem Bus heraus aufgenommen - wir bitten die Qualität dieser Bilder zu entschuldigen.

Boarding completed? Dauert noch..
Die Route von Gardemoen nach Sandane
In den Bergen mit den hytte - eine eigene Hütte hat hier fast jeder

Die von Google Maps geschätzten 6 Stunden entsprechen nicht der Wahrheit. Die norwegischen Busfahrer müssen ihre Pausen einhalten - und tun es auch! Acht Stunden haben wir bis Sandane gebraucht.

Wie man auf einem der Fotos sieht, sind wir so hoch in den Bergen, dass wir die Baumgrenze bereits hinter uns gelassen haben. Anders als in den Alpen liegt diese jedoch bereits bei ca. 800 bis 1000 m. Wir bewegen uns um den 61. Breitengrad - die Vegetation hat hier in den kurzen Sommermonaten einfach nicht genug Zeit und Licht für eine Bewaldung. Der höchste Punkt der Reise war bei knapp 1200 m am See Eldrevatnet.


Auf dem Weg von Gardemoen nach Sandane liegt der Sognefjord. Dieser ist mit 204 km Länge und 1300 m Tiefe der längste und tiefste Fjord Europas. Die Überquerung erfolgte mit einer elektrisch(!) angetriebenen Fähre.

Ein Traum in blau..


Kurz vor Sandane kommt man am Jostedalsbreen vorbei. Dieser ist mit über 410 kmder größte europäische Festlandgletscher.

Hier sieht man nur den letzten Ausläufer von der Straße aus.

Jostedalsbreen

Unsere Unterkunft war die Friluftslivskulen (Frei-Luft-Leben-Schule) Nordfjord - eine Einrichtung der evanglischen Kirche.

Am 61. Breitengrad geht im Sommer die Sonne nicht mehr unter.

Friluftslivskulen Nordfjord in Vereide
Am Gloppenfjord nachts
Lust auf Schlafengehen?

Mittwoch:

Mittwoch -  unser zweiter Tag. Nach der morgendlichen Chorprobe besuchten wir den Ort Sandane. Auf ein gemeinsames Mittagessen im Hotel Gloppen folgte das Foto-Shooting für eine lokale Zeitung - wir mussten ja schließlich Werbung für uns machen. Am Abend dann eine gemeinsame Chorprobe mit dem Vereide Kirchenchor für den Auftritt am Sonntag.

Üben am Morgen...
Foto-Shooting für die lokale Zeitung
Foto-Shooting mit Drohne - nein, das ist keine Fotomontage
Üben am Abend - hier in der Kirche Vereide

Donnerstag:

Der Donnerstag war unser großer Ausflugstag. Es ging an den Geirangerfjord. Der Geirangerfjord gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens. 

Früh am Morgen war die Laune etwas getrübt - Regen, tief hängende Wolken - das war nicht, was wir uns erhofft hatten. Im Laufe des Tages sollte sich das aber ändern...

Von unserer Unterkunft in Vereide ging es zunächst mit der Fähre (diesmal nicht elektrisch) über den Nordfjord am See Hornindalsvatnet vorbei. Dieser ist, so ganz nebenbei bemerkt, mit 514 m der tiefste See Europas. (Schon bemerkt? Es gibt hier nur Superlative...)

Vorbei an der Horndøla-Brücke mit ihrem Heirats- und Jungfrauenstein.

Horndøla-Brücke mit...
Heirats- und Jungfrauenstein
Da konnte die eine...
...oder andere nicht widerstehen


Schwangerschaftstest auf Norwegisch. Oder einfach nur zu gut gelebt?
Der Sage nach musste eine Braut erst durch diesen Ring kommen - nur wenn sie es schaffte, konnte sie nicht schwanger sein.
Einer anderen Sage nach mussten die Sennerinnen von der Alm im Spätsommer da durch - ging das schief, hatten sie auf der Alm zu gut gelebt. Die Herren der Schöpfung (der Autor inklusive) haben freiwillig auf einen Test verzichtet...


Gegen Mittag sind wir in Hellesylt, einem Ort an einem Ausläufer des Storfjord. Von hier aus geht es mit der Fähre in den Geirangerfjord bis nach Geiranger.

Der Hellesyltfossen empfängt uns rauschend
Bus an Bord, Mannschaft an Bord...
...los geht's in Richtung Geiranger

Einfahrt in den Geirangerfjord

Wasserfälle (Fossen) ohne Ende...
Die sieben Schwestern (man erkennt nur drei)
Eine Schwester und ein Bruder kamen noch dazu
Bitte genau hinsehen - wo ist der Troll?
Abfahrt von Geiranger

Astoria Madeira bei der Hafeneinfahrt
Astoria Madeira Heckansicht

Kleine Anekdote bei der Hafeneinfahrt nach Geiranger - und welche Zufälle es gibt...

Unserem Crew-Mitglied Uli Leinfelder war das Schiff bei der Hafeneinfahrt aufgefallen. Er recherchierte anschließend Folgendes:

Die Astoria Madeira ist das am längsten sich im Dienst befindliche Transatlantikschiff der Welt. Es wurde 1946 gebaut und hatte bereits viele verschiedene Besitzer und 12 verschiedene Namen.

Das auffälligste Merkmal der Astoria Madeira ist aber, dass sie das Schiff war, dass im Jahr 1956 mit dem italienischen Liner Andrea Doria kollidierte, worauf diese sank!

Noch mal Gück gehabt...


Vom Ort Geiranger ging es wieder per Bus weiter. Unser nächstes Ziel war der Geiranger SkyWalk. Alleine die Fahrt dahin wäre einen eigener Reisebericht wert...

Auf halber Höhe zum Geiranger SkyWalk
Auch ein Fernrohr wäre da gewesen - hier der Beweis: 1500 m über dem Meeresspiegel
Auf dem Fjord: MSC und Astoria Madeira

Was für eine Aussicht! Was für ein Glück mit dem Wetter - We're on top of the world!

Natürlich wurde hier von Peter Meuser die Drohne ausgepackt - diese Landschaft schrie geradezu danach. Wir haben bereits ein Preview gesehen - lassen Sie sich überraschen, da sind spektakuläre Aufnahmen dabei.

drei...
zwo...
eins...
meins!

Aber der Tag war noch nicht zu Ende...

Anschließend waren wir bei einem Onkel von Adele zum Abendessen eingeladen. Eine Truppe von fast 50 Leuten bekam Würstel (Elch?, Ziege?), Käse, Salate und vor allem Getränke. Zum Ende dieses Tages waren wir echt geschafft.

Tusen, tusen takk

Familie Eikenes hat eine eigene hytte
Es gab viel zu essen (und auch zu trinken)
Alle schwer beschäftigt mit der Verteilung von Essen und Wein
Natürlich bekam auch unser Fahrer etwas zu essen

 

Auf der Rückfahrt kamen wir wieder an endlosen Seen vorbei. Auf keinem der Seen waren Segelboote zu sehen. Auf die Frage warum das so ist, bekamen wir die Antwort "Für einen Norweger ist ein Schiff erst dann ein Schiff, wenn man damit Amerika erreichen kann".


Freitag:

Freitag - unser vierter Tag in Sandane. Nach der obligaten Chorprobe am Vormittag ging es zum Mittagessen zu Adeles Eltern. Hier bekamen fast 50 Leute eine Fischsuppe vom Feinsten. Anschliessend wurde uns der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen versüßt. Sogar der Bürgermeister von Sandane war anwesend - wir fühlen uns geehrt. Unser Besuch warf wohl einen langen Schatten - oder lag es einfach an der Anwesenheit der berühmten Tochter der Stadt?

Egal - tusen, tusen, tusen takk an Familie Eikenes. Eure Gastfreundschaft werden wir nie vergessen. 

Jetzt mal ehrlich - das ist doch wie am Gardasee
Bürgermeister und Adele - vielleicht kommt er ja mit zu uns?
Unsere Jugend bei sportlicher Ertüchtigung
Die gesamte Truppe verabschiedet sich von Familie Eikenes - die nächste Chorprobe wartet schon.

Aber jetzt wird es langsam mal ernst. Die gemeinsame Chorprobe mit dem Blasorchester "Gloppen Janitsjar" steht an. Sie fand im Trivselshagen Kultursalen statt. Dieser Konzertsaal ist ein vielfältig nutzbarer Saal, der an manchen Abenden ein Kino und an anderen Tagen ein Konzertsaal ist - mit Platz für ca. 400 Personen.

Die Gemeinde Gloppen hat knapp 7000 Einwohner - hallo Seefeld, das ist mal ein Statement!  Zugegeben, der Ort Sandane ist eine Art Zentrum mit einem riesigen Einzugsbereich der Gemeinde Gloppen, nicht zu vergleichen mit unserer Bevölkerungsdichte. Aber wo findet man bei uns einen ähnlichen Konzertsaal?

Die "Gloppen Janitsjar" sind keine "normale" Blaskapelle - eher eine Big Band. Sie spielen auf einem unglaublich hohen Niveau. So gehören beispielsweise auch Stücke von Edvard Grieg zu ihrem Repertoire. 

Leicht eingeschüchert von dieser Klasse übten wir gemeinsame Stücke ein. Zu einem Highlight geriet unser "Klassiker" "Weit, weit weg" (Hubert von Goisern). Die Janitsjaren übernahmen eine Strophe als reines Instrumental-Stück, das war wirklich allererste Sahne.

Voller Einsatz bei der Chorleiterin!
Auch die Janitsjaren müssen noch üben.
''I bless the raiiins down in Aaaafricaaaa''

 

Die erste gemeinsame Chorprobe war - fast nicht anders zu erwarten - nicht zufriedenstellend. Der große Saal, das laute Orchester - die Choristen konnten sich selbst nicht hören (für jeden der selber singt: eine mittlere Katastrophe). Aber der Tonmeister und Christoph Stechbart erkannten unsere Probleme und installierten anschliessend Mikrofone und Monitor-Lautsprecher. Leicht frustriert ging also dieser Freitagabend für uns zu Ende.


Samstag:

Unser fünfter Tag in Sandane. Die morgendliche Probe fand wieder im Konzertsaal Trivselshagen Kultursalen statt. Dank unserer Crew klappte es diesmal mit der Chorprobe. Es folgte ein "Promotion-Auftritt" auf dem Marktplatz von Sandane. Hier hatten schon vorher verschiedene Künstler ihr Bestes gegeben. Von traditionellem Gesang mit Tanzeinlage bis hin zu Schüler-Auftritten mit Lady Gaga und Bradley Cooper ("In the shallow") war fast alles vertreten. Hier sehen wir eindeutig Nachholbedarf für unsere Gemeinde.

Schon größtenteils im Hechendorf Outfit
Sandane Marktplatz mit Tankeringen
Promotion-Auftritt

Nach kurzer Pause - wir mussten uns ja alle "in Schale werfen" - trafen wir uns am Samstagnachmittag zur Generalprobe mit dem "Gloppen Janitsjar" Orchester. Um 18 Uhr konnte es dann endlich mit unserem Konzert losgehen.

Endlich - Cappella Vocale und Gloppen Janitsjar beim gemeinsamen Auftritt

Professionelle Beleuchtung
Professionelles Orchester
Professionelle Begleitung an den Drums
Professionelle Begleitung am Bass
Heaven!

Nach dem Konzert ging es zur After Show Party in ein Lokal. Wir hatten auch unsere Gastgeschenke für die Gloppen Janitsjar Band dabei. Gnadenlos wie wir sind, mussten die Musiker unseren "Bayern-Export" auch gleich aufsetzen...

 

Und dann ging das Ganze richtig ab...

Die Janitsjaren hatten vor der Party alle unsere Lieder als Playlist geladen - die wussten sogar, dass wir ABBA-Songs mögen - aber auch Africa war dabei. Haben wir schon gesagt, dass wir Euch lieben?

 

Während der Feier, bei der es mit über 80 Personen im Raum sehr warm wurde, versuchten ein paar von uns, mit ihrem Glas Wein in der Hand auf den Vorplatz des Lokals zu gehen. Sofort stürzte der Wirt hinterher und rief "sofort wieder rein kommen, wenn die Polizei das sieht..." - er sprach übrigens hervorragend Deutsch.

Hintergrund: In Norwegen braucht man ein extra Lizenz, um Alkohol außerhalb des Lokals ausschenken zu dürfen. 

Hey Norge: Das ist ja wohl echt übertrieben, wenn man eh nur einen so kurzen Sommer und diese traumhafte Umgebung am Fjord hat...

 


Sonntag:

Unser sechster und letzter Tag in Sandane. Am Sonntagmorgen ging es zu einer "Open Air Andacht" bei Sandane. Leider war uns das Wetter nicht ganz so gut gewogen wie in den letzten Tagen - wir wollen uns aber nicht beschweren.

Am Abend dann unser letzter Auftritt in der Vereide Kirche zusammen mit dem Vereide Kirchenchor.

Natürlich erst mal eine Probe - diesmal geleitet vom Vereide Chor
Fast alle unsere Chormitglieder in kurzen T-Shirts - die Norweger nicht. Ha!
Alle zusammen - ''Look at the World'' und ''Sommarpsalm''
Aber auch der Vereide Kirchenchor hatte tolle Stimmen

Cappella Vocale alleine, ganz in schwarz - zumindest oben rum
Immer schön den Mund öffnen
uuund.. Action!

Danach ging es in unsere Unterkunft zu einer gemeinsamen Feier. Und hier wurde uns ein ganz besonderes Geschenk überbracht...

Bei einem gemeinsamen Abendessen
mit Ochse oder Ziege oder was auch immer...
Geschmeckt hat es super! Der ''Wein'' ist allerdings Saft...
Hier nochmal zur Wiederholung - das Wahrzeichen Sandanes am rechten Bildrand

Der Tankeringen ist eine Skulptur, die aus einem einzigen Stück Birkenholz gefertigt ist. Er ist eine Grabbeigabe aus dem 5. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert bei Sandane entdeckt. Das Original befindet sich in einem Museum in Bergen. 

Der genaue Grund für diese Skulptur ist nicht bekannt - vielleicht wurde sie nur angefertigt, weil man es konnte?

Der Vereide Kirchenchor hat den Tankenringen extra für unseren Besuch in Sandane bei einem Holzbildhauer anfertigen lassen. Wow - was für eine Ehre! Auch an Euch: tusen, tusen takk.


Tankeringen zusammengeklappt und geöffnet
Diese Figuren soll man aus dem Tankeringen machen können - wir haben nicht alle geschafft
Extra für uns ein Zertifikat des Tankeringen Erbauers

Montag:

Unsere Abreise nach einer viel zu kurzen Woche in Sandane. Wir mussten sehr früh starten, um die Fähre über den Sogne-Fjord und somit unseren Flug von Oslo nach München zu erreichen. Eingeplant waren ein Stopp bei einem Souvenir-Shop sowie der Besuch einer Stabkirche.

Der Souvenir-Shop öffnet normalerweise aber erst um 10:00 Uhr - zu spät für unseren Zeitplan. Was machen? Kein Problem für unsere Norwegerin Anne-Sopie - sie telefonierte kurzerhand mit dem Shop-Betreiber und dieser öffnete daraufhin sein Geschäft für uns um 9:00 Uhr. Sehr flexibel! Wir haben es ihm mit einem schönen Umsatz gedankt...

Sehr beeindruckend war auch die Stabkirche Borgund. Sie gilt als eine der besterhaltenen Stabkirchen Norwegens und wurde im 12. Jahrhundert erbaut.

Auf dem Weg zur Fähre über den Sognefjord hopste uns noch eine ganze Ziegenherde vor den Bus. Gott sei Dank hat die Bande die Ausfahrt kurz vor dem Tunnel gefunden.

Wenn man schon mal Wikinger sein kann
Die Stabkirche von außen
Kurzer Einblick von innen
Ziegenalarm auf dem Weg zur Fähre
Wieder auf dem Flug von Oslo nach München

Eine unglaublich intensive Woche lag hinter uns. Für viele der erste Besuch in Norwegen und für alle ein Erlebnis, von dem man "noch den Enkeln erzählen will". Diese Reise hat uns die landschaftliche Schönheit Norwegens und die Gastfreundschaft der Norweger gezeigt. Darüber hinaus haben wir neue Freunde gefunden und hoffen, diese auch bei uns begrüßen zu dürfen. Auf die Gefahr sich zu wiederholen: der Zusammenhalt der Truppe war sensationell - jeder passte auf jeden auf, niemand ging verloren...

Unser Dank gilt auch der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung und dem Landkreis Starnberg für die finanzielle Unterstützung.

Wir glauben - nein, wir wissen - dass wir Norwegen und Deutschland einander näher gebracht haben.

 

Peter Ritter